Eine Kurzreise

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auf dem Weg von Zwickau nach Osten, viel weiter als nach Dresden oder Görlitz besucht ihr eine Stadt des schönen Scheins mit einem Mix von Klezmer, einer jüdischen Volksmusiktradition, und Kirchenglocken. Nikolaus Kopernikus studierte hier, August der Starke liegt ohne sein Herz hier begraben. Letzteres verblieb in seiner Heimat, in Dresden.

Wollt ihr eine quirlige Stadt mit nostalgischem Charme erleben? Dann besucht eine alte Königsstadt, die in ihrer Geschichte viel erlebt hat und um ihren Wert weiß – eine Grande Dame, die es nicht nötig hat, sich ins Rampenlicht zu stellen! Das überlässt sie ihren habsburgischen Schwestern Prag und Budapest, die lange vor ihr zu Touristenmagneten aufgestiegen sind. Eine heimliche Hauptstadt, die sich dem Zeitgeist nur widerwillig andient. Die Uhren gehen hier langsamer als anderswo.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

Die Schöne

Über tausend Jahre ist die Stadt alt, fast jede Epoche hat ihr etwas vererbt. Neben gotischen Bürgerhäusern sieht man elegante Renaissancepaläste, sinnfroher Barock leitet über zu verspielter Art Nouveau. Mittendrin befindet sich der Rynek Główny, der größte mittelalterliche Marktplatz Europas, auf dem südländische Ausgelassenheit herrscht. Im Umkreis von nur einem halben Kilometer, erreichbar über sternförmig auf den Platz zulaufende Gassen, befindet sich das Wawel-Schloss sowie die Mehrzahl aller Kirchen, Klöster und Paläste. Die meisten Patrizierhäuser stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert, als die Stadt über das flächenmäßig größte europäische Reich herrschte: von der Ostsee bis zum schwarzen Meer. Kein Wunder, dass die UNESCO die im Zweiten Weltkrieg verschonte Stadt 1978 zum Weltkulturerbe erklärte. Die Juroren erkannten das großartige Potential, das in dieser Stadt steckte und sich damals noch unter einem von den Stahlwerken ausgespuckten grauen Schleier verbarg.[/vc_column_text][vc_column_text]

Eine Stadt der Jugend

Die Schönheit der Stadt ist nicht bloß museal. Viele Jugendliche beleben die Gassen der Altstadt und des jüdischen Viertels. Etwa jeder Vierte studiert an der im 14. Jh. gegründeten Alma Mater. Erstaunlich viele junge Leute beschäftigen sich hier mit Kunst, Literatur und Philosophie, mittelalterlicher Geschichte und anderen „brotlosen“ Fächern. 2013 wurde die Stadt zur City of Literature erklärt, zuvor war sie schon europäische Kulturhauptstadt.[/vc_column_text][vc_tta_accordion][vc_tta_section i_icon_fontawesome=“fa fa-question“ add_icon=“true“ title=“Wohin nochmal?“ tab_id=“1540990759418-316185e0-1ac1″][vc_column_text]Spätestens jetzt solltet ihr wissen können, wohin die Reise geht: Ihr reist nach Krakau. Ihr wohnt direkt am Marktplatz mitten in der Altstadt im ehrwürdigen Hotel Imperial.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section i_icon_fontawesome=“fa fa-calendar“ add_icon=“true“ title=“Wann?“ tab_id=“1540991175521-12d24457-3d6e“][vc_column_text]Im nächsten Frühjahr, vom 30. Mai bis zum 3. Juni[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section i_icon_fontawesome=“fa fa-user“ add_icon=“true“ title=“Wie?“ tab_id=“1540991331646-511f2ac7-7d41″][vc_column_text]Da ist eine „Kleingruppenreise“. Ihr reist nicht allein, sondern mit uns; mit uns sechs. Ihr müsst also nicht selber fahren, das ist eine All-Inklusive-Tour, veranstaltet und durchgeführt von uns, exklusiv für euch.[/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_accordion][vc_gmaps link=“#E-8_JTNDaWZyYW1lJTIwc3JjJTNEJTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuZ29vZ2xlLmNvbSUyRm1hcHMlMkZlbWJlZCUzRnBiJTNEJTIxMW01OCUyMTFtMTIlMjExbTMlMjExZDI1OTEwOTAuMjA5NTk0OTcyNCUyMTJkMTQuMDc3MDQxNzc2MzEzNDk1JTIxM2Q1MC42Mzg5NzY0ODM3NTczNTQlMjEybTMlMjExZjAlMjEyZjAlMjEzZjAlMjEzbTIlMjExaTEwMjQlMjEyaTc2OCUyMTRmMTMuMSUyMTRtNDMlMjEzZTAlMjE0bTUlMjExczB4NDdhNzJkNmIwNWNiY2ZmMSUyNTNBMHgyMGJhYzlmMDdkNTUyZDYlMjEyc0hlbG1ob2x0enN0cmElMjVDMyUyNTlGZSUyQjM1JTI1MkMlMkIwODA1NiUyQlp3aWNrYXUlMjEzbTIlMjExZDUwLjY5NzE1MzQlMjEyZDEyLjUxNzgwMjY5OTk5OTk5OSUyMTRtNSUyMTFzMHg0NzA5YzU5ODI1YTkyM2VmJTI1M0EweGM3NmZlZGFkMGE2YzgyZTQlMjEyc0Jlcm5oYXJkc3RyYSUyNUMzJTI1OUZlJTJCMTAyJTI1MkMlMkJEcmVzZGVuJTIxM20yJTIxMWQ1MS4wMjU1MDk1JTIxMmQxMy43MTE2MDY2OTk5OTk5OTklMjE0bTUlMjExczB4NDcxNjViMGRjMzI3NjE2YiUyNTNBMHgxMjliYWU4ZDZhZWNlMDFmJTIxMnNJbXBlcmlhbCUyQkhvdGVsJTI1MkMlMkJSeW5layUyQjI2JTJCJTI1MkYlMkJXaSUyNUM1JTI1OUJsbmElMkIyJTI1MkMlMkIzMS0wMDclMkJLcmFrJTI1QzMlMjVCM3clMjUyQyUyQlBvbGVuJTIxM20yJTIxMWQ1MC4wNjEyMzIlMjEyZDE5LjkzNTU5NSUyMTRtNSUyMTFzMHg0NzE2NWNhNDk3ODVkZmU3JTI1M0EweGY5ODVhYjMxN2E5OTFmN2YlMjEycyUyNUM1JTI1ODFhZ2lld25pa2klMjUyQyUyQktyYWthdSUyNTJDJTJCUG9sZW4lMjEzbTIlMjExZDUwLjAxOTUxNTclMjEyZDE5Ljk0MTM5ODMlMjE0bTUlMjExczB4NDcxNjQzYzQ2YWQ4MmY4NyUyNTNBMHgxZDgyNjY3MWZjNzQwNDUzJTIxMnNXaWVsaWN6a2ElMjUyQyUyQlBvbGVuJTIxM20yJTIxMWQ0OS45ODcwNjE5JTIxMmQyMC4wNjQ3OTcxJTIxNG01JTIxMXMweDQ3MTY0NWZhNTZhOWMxMDclMjUzQTB4YzQ2ZGZhYjQ5N2EzNzIzJTIxMnNOb3dhJTJCSHV0YSUyNTJDJTJCS3Jha2F1JTI1MkMlMkJQb2xlbiUyMTNtMiUyMTFkNTAuMDY1NTE0NCUyMTJkMjAuMTE3NDQzNSUyMTRtNSUyMTFzMHg0NzE2NWIwZGMzMjc2MTZiJTI1M0EweDEyOWJhZThkNmFlY2UwMWYlMjEyc0ltcGVyaWFsJTJCSG90ZWwlMjUyQyUyQktyYWthdSUyNTJDJTJCUG9sZW4lMjEzbTIlMjExZDUwLjA2MTIzMiUyMTJkMTkuOTM1NTk1JTIxNWUwJTIxM20yJTIxMXNkZSUyMTJzZGUlMjE0djE1NDEwMDg2NzQ0MjclMjIlMjB3aWR0aCUzRCUyMjYwMCUyMiUyMGhlaWdodCUzRCUyMjQ1MCUyMiUyMGZyYW1lYm9yZGVyJTNEJTIyMCUyMiUyMHN0eWxlJTNEJTIyYm9yZGVyJTNBMCUyMiUyMGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbiUzRSUzQyUyRmlmcmFtZSUzRQ==“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

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Stadtbesichtigung

[/vc_column_text][vc_tta_tour shape=“square“ color=“sky“ active_section=“1″][vc_tta_section title=“Tuchhallen und sterbende Trompeter“ tab_id=“1540997275720-ec77ea5e-990c“][vc_column_text]Der Rynek Główny ist das Zentrum der Stadt und größte mittelalterliche Marktplatz in Europa. Unterirdisch informiert eine multimediale Ausstellung über das Marktleben im Wandel der Jahrhunderte. Geteilt wird die Freifläche von den Tuchhallen. An der Ostseite des Platzes erhebt sich in gotischer Pracht die Marienkirche. Besonders auffällig sind die 2 Türme der Kirche. Der nördliche Turm ist 81 Meter hoch, hat ein spitzes Dach und eine Uhrglocke. Der südliche Turm ist nur 69 Meter hoch und beherbergt das vierstimmige mittelalterliche Geläut. Wie in vielen Fällen gibt es auch hierzu eine Sage: Diese erzählt von 2 Brüdern, die die Türme errichtet haben. Jeder wollte den höheren Turm bauen. Der ältere Bruder hatte den Bau schon beendet, der jüngere Bruder war noch mitten in der Bauphase. Aus Angst, das der Turm seines Bruders höher werden könnte als der Enigene, erstach der Ältere seinen Bruder. Das Messer ist in der Tuchhalle zu sehen.

Im Nordturm liegt in 54 Metern Höhe die Türmerstube. Der Türmer hatte seit dem 14.Jahrhundert die Aufgabe zu jeder vollen Stunde die Stundenglocke zu läuten und das Krakauer Trompetensignal in alle 4 Himmelsrichtungen zu blasen. Auch heute noch steht ein Trompetenspieler im Turm und spielt das Signal. Und nein, der Bläser ist nicht schwach auf der Brust – das abrupte Abbrechen soll an den tapferen Trompeter erinnern, den einst beim Blasen des Alarmsignals ein Tatarenpfeil zum Schweigen brachte.

Wer zum Gebet in die Kirche möchte, kann dies natürlich kostenlos. Es gibt einen extra Eingang, der aber keinen guten Blick auf den Altar zulässt. Wer gerne einen genauen Blick auf das Werk werfen möchte, sollte in dem Büro gegenüber des Seiteneinganges seine Eintrittskarte kaufen, der Hochaltar von Veit Stoß, der zwischen 1477-1489 entstand, ist es wert. Es ist mit einer Abmessung von 11m x 13m der größte Altar dieser Art in Europa. Die Höhe der Figuren beträgt über 2,5 m. Der Altar wurde aus Eichen- und Lindenholz geschnitzt. Sind die Türen geschlossen, kann man 12 Szenen der Leiden Marias betrachten. Bei offenen Flügeltüren zu kirchlichen Feiertagen werden die Freuden Marias von der Verkündung bis zur Himmelfahrt dargestellt.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Schlau und grün“ tab_id=“1540997275884-60b9d699-986e“][vc_column_text]Schon seit Jahrhunderten ist Krakau Unistadt. Die Jagiellońska ist nach Prag die älteste Universität Mitteleuropas. Neben dem schönen Innenhof können hier astronomische Instrumente von Kopernikus, ein Alchemie-Raum und der älteste Globus, auf dem Amerika abgebildet ist, bewundert werden. Jede halbe Stunde starten Führungen, die Besichtigung des Hofs ist gratis und auf eigene Faust möglich.

Die Stadt ist sehr grün. In fünf Naturschutzgebieten und etwa 40 Parks leben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Wie wäre es mit einem Spaziergang in den Błonia-Wiesen? Das 48 ha große Gelände ist eine der größten Grünanlagen im Zentrum einer europäischen Großstadt.

Anstelle der abgetragenen mittelalterlichen Stadtbefestigungen wurde im 19. Jahrhundert der grüne Parkring Planty angelegt. Der 4 km lange Gürtel umgibt heute den gesamten historischen Stadtkern von Krakau und nimmt eine Fläche von 20 ha ein. Der Spaziergang durch diese grüne Parkanlage dauert fast eine Stunde und bildet mit den vielen Bäumen, Blumenbeeten, zahlreichen Brunnen und Denkmälern eine schöne Abwechslung zu den lebendigen Strassen der Altstadt. Wer von der Stadtbesichtigung mal eine Pause machen möchte, kann sich ebenda im Schatten am besten erholen und entspannen.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Kazimierz“ tab_id=“1540997276293-1e0246c1-146d“][vc_column_text]In Kazimierz stehen sieben Synagogen. Platz für Tausende gläubiger Juden. Es gibt zwei große jüdische Friedhöfe, ein Zentrum für jüdische Kultur sowie zahlreiche Cafés und Restaurants, in denen koscheres Essen serviert wird. Nur Juden gibt es hier kaum noch. 1939 lebten 68.482 in der Stadt, heute zählt die jüdische Gemeinde nur noch rund 120 Mitglieder. Die meisten von ihnen sind älter als 65 Jahre. Kazimierz – einst Zentrum jüdischen Lebens vor den Toren der Stadt Krakau – wirkt wie ein Freilichtmuseum.

Das düsterste Kapitel in Krakaus Geschichte ist mit Sicherheit die Besatzung durch die Wehrmacht und die Ermordung nahezu der gesamten jüdischen Gemeinde. In der Nähe der Stadt waren die drei Konzentrationslager Plaszow, Auschwitz und Auschwitz-Birkenau. In Krakau selbst informiert das Jüdische Museum Galizien über die Nazi-Gräuel, aber auch über die reiche jüdische Kultur und Geschichte in der Region.

In Krakau spielt auch „Schindlers Liste“, der Film von Steven Spielberg, der auf der wahren Geschichte des Industriellen Oskar Schindler beruht. Gedreht wurde großteils an den Originalschauplätzen. Jetzt gehört die ehemalige Fabrik Schindlers zu einem Museumskonzept, das sich über mehrere Orte erstreckt.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Wawel“ tab_id=“1540997333448-e0447ab7-2eba“][vc_column_text]Das Königsschloss auf dem Wawel, die historische Residenz der polnischen Könige, ist heute ein Museum. Die Burg und die dazugehörige Schlosskirche liegen auf einem Kalkhügel.

Der Wawel-Hügel war seit Urzeiten von Menschen bewohnt und seit dem frühen Mittelalter wurde er das Zentrum der weltlichen und kirchlichen Macht. Ihre Blütezeit erlebte die Wawel-Burg zu den Herrschaftszeiten der letzten Piasten und Jagiellonen im 15. und 16. Jahrhundert. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde die gotische Burg umgebaut. Die neue Burg im Stil der Renaissance gehörte zu den imposantesten Bauten in Europa. Sie entzückt bis heute noch mit ihrem baulichen Schwung und der Beschwingtheit des mit Säulengängen umringten Innenhofs. Das Renaissanceschloss und die Sigismundkapelle am Waweler Dom wurden von italienischen Baumeistern errichtet, die der König Sigismund der Alte nach Polen einlud. Über mehrere Jahrhunderte hinweg war die Wawel-Burg Sitz der Könige aus den Dynastien der Piasten, Jagiellonen und Wasa sowie Ort der parlamentarischen Sitzungen. Das Schloss wurde mehrmals infolge von Kriegshandlungen zerstört und ausgeraubt. Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts, als es den Österreichern wieder abgewonnen wurde, und nach langjährigen restauratorischen Maßnahmen fungiert es nun als ein Museum.

Gegenwärtig werden die Sammlungen auf der Wawel-Burg der Öffentlichkeit in mehreren Ausstellungen dargeboten. In den repräsentativen Königsgemächern kann man u.a. die wertvollen flämischen Wandteppiche sowie die Decke mit den fein geschnitzten Köpfen im Gesandtensaal bewundern. In den privaten Königsgemächern sind die Portale aus der Gotik und Renaissance sehenswert und in der Schatz- und Rüstkammer sind Kostbarkeiten wie Juwele, nationale Andenken sowie alte Waffen ausgestellt. Liebhaber orientalischer Kunst finden in den Sälen der Kunst des Orients östliche Waffen, Stoffe und Keramik. Die Ausstellung „Der Verlorene Wawel“ zeigt den Besuchern hingegen die Spuren der Vergangenheit und der Urgeschichte des Schlosshügels.

In der Domkirche wurden die polnischen Könige gekrönt und beigesetzt. Seit dem 19. Jahrhundert gilt sie auch als das nationale Pantheon. Die gotische Domkirche umringen die in verschiedenen Jahrhunderten errichteten Kapellen, die berühmtesten sind die Grabkapellen der letzten Jagiellonen und der Wasa. Bewundernswert ist das sowohl architektonisch beeindruckende als auch ausstattungsmäßig reiche Innere der Domkirche mit dem Confessio des Krakauer Bischofs, St. Stanislaus. Von einem der Türme, in dem auch die berühmte Sigismund-Glocke, deren Klang zu wichtigen Anlässen über Krakau ertönt, untergebracht ist, bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf das Panorama von Krakau.

Über den Wawel-Hügel gibt es viele Volkssagen, zum Beispiel über den Drachen, der einst die Höhle am Fuße des Hügels bewohnte, über seinen Bezwinger, den König Krak und seine Tochter Wanda, die sich in die Weichsel stürzte, weil sie keinen Ausländer heiraten wollte.[/vc_column_text][vc_column_text]

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Krakau in Zahlen

[/vc_column_text][vc_tta_tabs shape=“square“ color=“white“ active_section=“1″][vc_tta_section title=“1/2″ tab_id=“1540996279462-9b9f44fd-130c“][vc_column_text]Krakau liegt genau auf halber Strecke zwischen Wien und Warschau.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“2″ tab_id=“1540996279562-e503e3ae-e911″][vc_column_text]Zwei Literaturnobelpreisträger kommen aus Krakau[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“7″ tab_id=“1540996370317-68640397-f6a8″][vc_column_text]7 Synagogen wurden in Kazimierz restauriert[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“12″ tab_id=“1540996439109-efab3e5e-5ddf“][vc_column_text]Zwölf Tonnen schwer ist die Glocke des Sigismund-Turms. Man hört ihren Klang noch in 25 Kilometer Entfernung.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“13″ tab_id=“1540996523217-0ce6bfde-1b6b“][vc_column_text]13 Theater und ein Opernhaus gibt es in Krakau.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“28″ tab_id=“1540996560195-9a806981-f221″][vc_column_text]28 Museen gibt es derzeit – und es werden jedes Jahr mehr.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“35″ tab_id=“1540996609709-e27a0b25-ddf6″][vc_column_text]35 Könige wurden in der Wawel-Kathedrale gekrönt.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“87″ tab_id=“1540996670411-c8a1e957-bff5″][vc_column_text]87% der Bevölkerung bezeichnen sich als gläubige Katholiken, doch nur 40% gehen sonntags zur Messe.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“120″ tab_id=“1540996729573-1bd3082d-4d93″][vc_column_text]120 Kirchen und Klöster gibt es in Krakau, und dies auf engstem Raum.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“200″ tab_id=“1540996787611-14ab6fe4-5115″][vc_column_text]200 x 200 Meter misst der Rynek und ist damit der größte mittelalterliche Marktplatz Europas.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“327″ tab_id=“1540996858909-449c4757-3191″][vc_column_text]327 km² beträgt die Stadtfläche Krakaus. Das ist nicht einmal halb so groß wie Berlin.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“68.482″ tab_id=“1540997862097-575bba7d-05de“][vc_column_text]68.482 Juden waren 1939 in Krakau registriert. Heute sind es etwa 120.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“762.508″ tab_id=“1540997862206-e66225f7-3128″][vc_column_text]762.508 Einwohner zählt Krakau, davon sind etwa 200.000 Studenten.[/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_tabs][vc_column_text]

Umgebung

[/vc_column_text][vc_tta_tour shape=“square“ color=“green“ active_section=“1″][vc_tta_section title=“Wieliczka“ tab_id=“1540997568832-346106b1-7c72″][vc_column_text]Etwas außerhalb der Stadt besichtigen wir die Wieliczka, das älteste Salzbergwerk der Welt. In verschiedenen Führungen lässt sich das insgesamt 300 Kilometer lange Tunnelsystem erkunden, das sich über neun Ebenen erstreckt. Eine ganze Kirche aus Salz gehört zu den Highlights unserer Tour.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Nova Huta“ tab_id=“1540997568934-b6f698e5-a6aa“][vc_column_text]Noch ein bisschen Ostblock-Flair gefällig? Die Überreste der Sowjet-Zeiten sind in der Nova Huta zu bewundern. Die sozialistische Trabantenstadt wurde samt Stahlwerk 1949 aus dem Boden gestampft. Während der Solidarność-Bewegung war der Krakauer Stadtteil und seine Kirche „Arche des Herrn“ ein Brennpunkt des Aufstands gegen den Kommunismus. Karol Wojtyla, der spätere Papst Johannes Paul II., hatte dort eine seiner frühen Wirkungsstätten.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Łagiewniki“ tab_id=“1540997586765-cc7d7afb-0473″][vc_column_text]Der Kirchbau wurde 2008 von Kardinal Stanisław Dziwisz eingeleitet. Den Grundstein legte Papst Benedikt XVI. Die Baugestalt, im Kern ein achteckiger Zentralbau, orientiert sich an der Kirche San Vitale in Ravenna. Die Kirche wurde von Kardinal Dziwisz 2016 auf das Patrozinium des 2014 heiliggesprochenen Johannes Paul II. geweiht. Über dem Portal steht in lateinischer Sprache der berühmte Appell aus der ersten Predigt des Papstes vom 22. Oktober 1978: NOLITE TIMERE · APERITE PORTAS CHRISTO – „Habt keine Angst! Öffnet die Tore für Christus!“. Die Kirche ist Teil des Zentrums Johannes Paul II. in Krakau. Unweit nördlich liegt das Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes.[/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_tour][vc_column_text]

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