Heute beginnt der dritte Teil unseres Urlaubs – die Oregon Coast. So langsam kommt ein bisschen Wehmut auf, dass auch dieser Urlaub demnächst ein Ende haben wird. Aber noch ist es ja nicht so weit.

Jetzt besuchen wir erst einmal das Cape Blanco Lighthouse, welches am Morgen in wirklich schönem Licht steht.

Cape Blanco Lighthouse

Lange hält das schöne Licht aber nicht an, der Küstennebel gewinnt heute die Oberhand.

Cape Blanco Lighthouse

Cape Blanco

Das soll dann wohl der erste Tag im Urlaub werden, an dem wir uns auch mal etwas wärmer anziehen müssen.

Am Nachmittag fahren wir zum Bandon Beach. Durch das nicht ganz so nette Wetter haben wir viel Platz für uns allein.

Crappy weather on Bandon Beach

Die Tidepools werden am Ende der Flut langsam sichtbar, aber es steht noch reichlich Wasser auf dem Strand.

While low tide

Crappy weather on Bandon Beach

Trotz des eher tristen Wetters genießen wir den Strand und vor allem die salzhaltige Luft.

Seastack reflections

Sun behind dense fog

Heute fahren wir etwas eher auf den Campground, den wir gestern Abend noch gebucht haben. Er ist groß und top ausgestattet, allerdings hat man für unsere Verhältnisse etwas zu viel Kontakt zu seinen Nachbarn 😉 Zumindest der unmittelbare Nachbar ist ein ausgesprochen netter Typ, der mangels Streichhölzern sein Wasser nicht heiß machen kann, um die gefangenen Krabben darin zu kochen. Dem können wir abhelfen, was uns direkt eine Einladung zum Lachsschleppen am nächsten Morgen einbringt. Kurz überlegen wir, lehnen dann aber dankend ab (Eva ist es zu früh und für Jens als passioniertem Norwegen-Angler zu wenig Action beim Schleppen.).

Heute sitzen wir lange am Feuer und lassen mal wieder vergangene Tage Revue passieren. Die nächsten Tage werden geplant. Nach den Erfahrungen auf diesem Campgound buchen wir uns noch zwei Stellplätze für die nächsten Tage bevor wir ins Bett gehen.

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