Markiert: Namibia

Zwischen Kalahari und Atlantik

Im Sommer 2016 wollten wir nach 13jähriger Abstinenz wieder einmal nach Namibia reisen. Also Sommer war es nur in unserer Heimat, in der Zielgegend erwartete uns der Winter. Das hieß beim Packen genau nachzudenken. Angenehm warme Tagestemperaturen und fast frostige Nachttemperaturen wollten gut vorbereitet sein, zumindest wenn man einen Teil der Reise campend verbringen will.

Diamantensperrgebiet

Das Diamantensperrgebiet übt schon allein durch seinen Namen einen schier unbändigen Reiz aus – Doch das Betreten auf eigene Faust und ohne Erlaubnisschein ist strengstens untersagt!

Abschluss und Résumé

In Windhoek haben wir noch ein paar abschließende Mitbringsel gekauft und uns in Erwartung eines langen Fluges mit dazugehörigem Flugzeugessen nochmal an Fisch zu stärken. Wir bummeln noch ein wenig durch die Stadt, finden einen Briefkasten (gerade noch rechtzeitig 😉 ) und machen uns auf den Weg unser Auto zurückzugeben. Dieses hat uns in den vier Wochen wirklich treue Dienste geleistet und uns gut beherbergt.

Erdmännchen, Löwe & Co.

Kurz hinter dem Ausgang des KTP erwartet uns die sehr schöne Kalahari Game Lodge. Für diese haben wir uns entschieden, weil wir nun doch nochmal ein paar Löwen sehen wollen. In dieser Lodge gibt’s die auf jeden Fall, da hier ein Rudel lebt, von dem ein paar Tiere „colored“ (mit Halsbändern markiert) sind.

Am Rande der Schlucht

Am Morgen verlassen wir den traumhaft schönen Campground und fahren Richtung Fish River. Unser heutiges Ziel ist die gleichnamige Lodge auf der Westseite des Canyons. Diese ist nur durch eine Offroad-Piste im wahrsten Sinne der Bedeutung erreichbar.