Der Morgen tröpfelte uns ganz sacht wach 😉 Und so sollte es eigentlich dann auch den Großteil des Tages bleiben. Es gab Phasen, da war der Himmel heller und vergaß auch mal, was auszuspucken. Die nutzten wir dann, um die Umgebung zu erkunden. So machten wir uns auf den Weg zum Naturhafen in Gjógv. Warm eingemummelt begutachteten wir das Treiben der Touristen und erinnerten uns an unseren ersten Aufenthalt vor 4 Jahren.

Damals gab es dort Kaffee und Waffel, warum heute also nicht. Während wir dem Essen frönten, machten sich zwei Taucher fertig um in das (nicht gerade warme) Wasser zu springen. Brrr! Obwohl es dann nicht mehr wirklich ganz hell wurde, stellten wir immer wieder fest, wie schön dieser Landstrich ist. Das Grün ist so satt, dass man sich eigentlich gern neben die Schafe ins Gras legen würde. Nur wäre das aus verschiedenen Gründen keine gute Idee (Nässe, Sch… :-).

Da uns verschiedene von uns angefahrene Campingplätze irgendwie nicht zusagten, landeten wir wieder in Tórshavn. Hier kennen wir uns aus und so haben wir heute auch mal Zeit zum Schreiben. Und wenn wir großes Glück haben, gibt uns nachher sogar noch jemand etwas zu essen.

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