Pünktlich 9.00 Uhr fahren wir an die Tankstelle, hinter welcher sich auch der Stellplatz von GoNorth befindet. Obwohl Sonntag und damit keine normale Öffnungszeit ist, werden wir schon erwartet. Den Termin hatten wir wenige Tage vorher per email ausgemacht. In schätzungsweise 10 Minuten ist die Rückgabe des Wohnmobils erledigt, völlig unkompliziert. Wir zahlen unsere Mehr-Meilen, uns wird ein Taxi zum Flughafen bestellt und das war’s.

Zusammenfassend können wir sagen, GoNorth ist sehr zu empfehlen.

Gegen 12.00 Uhr fliegen wir von Seattle mit einer kleinen Alaska Airlines Maschine nach Vancouver, um von dort am Abend mit Condor nach Frankfurt zu fliegen.

Auch der Rückflug verläuft gewohnt unspektakulär, lediglich bei der Gepäckausgabe müssen wir etwas zittern, ob wir es noch bis zum Zug schaffen. Da war doch ein Container in den Untiefen des Frankfurter Flughafens verschwunden. Mit einem kleinen Sprint schaffen wir es in den Zug, die Bahn fährt pünktlich, macht sich aber gleich wieder unbeliebt. Auf der ganzen Strecke zwischen Frankfurt und Dresden wird es keine Verpflegung geben, nicht einmal etwas zu trinken. Das ist besonders praktisch, wenn man direkt aus dem Flieger kommt.

Na ja, wenigstens sind wir pünktlich in Dresden und hier gibt es auch wieder etwas zu trinken für uns.

Das Taxi bringt uns nach Hause und unser Urlaub ist nun endgültig zu Ende.

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