Was ist nun das Fazit dieses Sommers? Wir hatten einen etwas merkwürdig anmutenden Urlaubsplan, der uns an die unterschiedlichsten Orte geführt hat. Wir waren viel in den Bergen unterwegs, waren in italienischen Städten, am Meer, in Frankreich und nicht zuletzt in Spitzbergen.

Und dieses letzte Abenteuer wird sehr lang in Erinnerung bleiben. Erst auf Spitzbergen hatte ich das Gefühl, wirklich Urlaub zu haben. Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr so gehetzt. Es war nicht zu warm. Die Menschen waren entspannt. Und die Landschaft war einzigartig.

Wir hatten das große Glück, dass wir super Wetter hatten. Jens hat sich einen Tag mit blauem Himmel gewünscht, bekommen hat er den an fast jedem Tag. Durch die blühende Tundra zu wandern, war einzigartig, Geschichten und Geschichte von Juliane zu erfahren war interessant. Einfach nur auf dem Schiff rumsitzen war entspannend, zeitweise konnte ich sogar vergessen, dass ich eigentlich immer noch „Rücken“ hatte. Wir haben Eisbären gesehen 🙂 Jens hat sich mit vielen Chinesen und auch anderen Menschen an Bord angefreundet (dank seines Objektivs). Das Essen war lecker. Die Sonne ging nie unter. Gletscher, die noch so groß sind, sind der Hit, hoffentlich haben wir noch eine Weile was davon.

Alles in allem lautet mein Fazit: Im Norden bin ich glücklich.

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