Jetzt fehlte eigentlich nur noch ein Punkt auf der umfangreichen Tagesordnung – baden im Meer. Sally hatte das schon beizeiten abgewählt, Magda schwankte noch. Ein Strand war dann schnell gefunden, da die Wellen aber auch aus der Ferne schon groß aussahen, gab es am Ende einen Spaziergang zum Strand und Magda „badete“ ihre Füße im Wasser.

Da wir bereits während des Abendessens die Information bekamen, dass unser Flug eine halbe Stunde Verspätung haben würde, hatten wir nun gar keinen Stress.

Entspannt sind wir über die Autobahn (nach eigenen Aussagen Salomes schönstes Ferienerlebnis, da ohne Kurven 😉 ) zum Flughafen gefahren, haben getankt, das Auto abgegeben und eingecheckt. Dafür hätte es nicht mal der Business class bedurft, um die Zeit ist hier einfach mal gar nichts mehr los.

Nun sitzen wir in der Lounge, solange sie noch geöffnet hat, warten auf unseren Abflug und ich für meinen Teil hoffe, dass ich wenigstens ein kleines bisschen schlafen kann.