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Gegenwind

Fast 30 Minuten Verspätung sammelten sich auf dem Flug von Brüssel nach Teneriffa an. Die meiste Zeit ging auf das Konto des Gegenwindes, der laut Aussage der Flugkapitänin unaufhörlich blies. Aber irgendwann waren wir gelandet. Wir waren immer noch zeitiger,...

Wien oder Brüssel? Egal – Hauptsache Teneriffa!

Dieses Mal beginnt der Bericht etwas eher, genauer gesagt: Vorgestern. 
Auf der abendlichen Heimfahrt von einem meiner Kunden machte mein Smartphone plötzlich „bing“ und teilte mir lapidar mit, die Lufthansa ließe ausrichten, der Flug am Donnerstag von Berlin nach Wien und weiter nach Teneriffa wäre annulliert.

Wechselzeit

Da wir unseren Urlaub nicht nur auf Teneriffa verbringen wollten, war heute das erste mal Insel-Hopping angesagt.

Das Beste kommt zum Schluss

Wie schon angemerkt, hat es der Süden nicht so mit uns und gutem Wetter.

Ganz in weiß…

Wer weiß am Morgen schon, was der Tag einem so bringt? Wir nicht! Heute war es auf jeden Fall mal nicht ganz so sonnig wie gestern, sodass wir unseren Plan, nochmal zum Dyrhólaey zu fahren, aufgaben.

Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund (Mt 12,34.35)

Schon am Morgen wussten wir, dass wir heute einen Tag erleben würden, der einiges zu bieten hat. Lange genug hatten wir in den letzten Tagen unsere Wetterseite befragt und genauestens geplant, wann wir wo übernachten. Also war die Überraschung nicht allzu groß, dass uns schon der Morgen himmlisch ohne Wolken empfing.

Bekanntes

Nach einer Nacht mit der ein oder anderen Unterbrechung (vor allem durch abreisende Mitbewohner) konnten wir uns am Morgen zu einem leckeren Frühstück inklusive nettem Gespräch mit Andi in der Küche niederlassen. Von da aus gab es einen schönen Blick auf den Sonnenaufgang.