Rückenwind

Den Morgen konnten wir also gemütlich angehen. Wir setzten uns zu einem letzten Frühstück mit all den Leckereien von Yuki zu Andi und hatten nochmal ein wenig Zeit, über Gott und die Welt zu plaudern.

Freitage, wie wir sie lieben

Die Überschrift kommt heute von Leonie, leider hat sie uns nicht verraten, was genau sie an diesem Tag besonders geliebt hat.

Nach Schnee folgt Sonnenschein

Der heutige Morgen empfing uns wieder einmal mit wunderschön wolkenlosem Himmel und versprach noch einmal einen sonnigen Tag. Die Frühstückslocation war wohl die mit dem besten Ausblick, allerdings war es noch dunkel 😉

Code Orange!

Im Großen und Ganzen wussten wir gestern schon, was uns heute erwarten würde: Winter.

Jeden Tag eine gute Tat

Heute waren wir damit spät dran. Aber vielleicht beginnen wir am Anfang des Tages.

Ganz in weiß…

Wer weiß am Morgen schon, was der Tag einem so bringt? Wir nicht! Heute war es auf jeden Fall mal nicht ganz so sonnig wie gestern, sodass wir unseren Plan, nochmal zum Dyrhólaey zu fahren, aufgaben.

Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund (Mt 12,34.35)

Schon am Morgen wussten wir, dass wir heute einen Tag erleben würden, der einiges zu bieten hat. Lange genug hatten wir in den letzten Tagen unsere Wetterseite befragt und genauestens geplant, wann wir wo übernachten. Also war die Überraschung nicht allzu groß, dass uns schon der Morgen himmlisch ohne Wolken empfing.

Schule – wir kommen!

Am Morgen checken wir wieder mal als erstes die Wetterlage bei vedur.is. Dies scheint sich zu unserer absoluten Lieblingsseite in diesem Urlaub zu entwickeln

Stürmische Zeiten

Um am Morgen zum Frühstück zu gelangen, konnten wir Leonie davon überzeugen, ihre dickeren Schuhe anzuziehen. Zuviel Pirouetten waren dann selbst ihr zuviel. Die Kühe waren nach da und wir konnten auch beim Frühstück ihrem unabdingbaren Drang nach Futter zuschauen.